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Umschulung zum/zur FachinformatikerIn Anwendungsentwicklung (IHK)

Umschulung zum/zur FachinformatikerIn Anwendungsentwicklung (IHK)

Kursinhalte

Entwicklung und Umsetzung: Fachinformatikerinnen für Anwendungsentwicklung können spezifische Softwareanwendungen konzipieren und realisieren, die exakt auf die Bedürfnisse der KundInnen zugeschnitten sind.
Optimierung: Diese Fachkräfte übernehmen nicht nur die Erstellung neuer Softwarelösungen, sondern sind auch für die Optimierung bestehender Systeme zuständig. Sie testen, dokumentieren und modifizieren Software, um deren Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zu steigern.
Benutzeroberflächen: Im Bereich der Benutzeroberflächen erstellen Fachinformatikerinnen für Anwendungsentwicklung anwendungsgerechte und ergonomisch optimierte Interfaces, die die Usability für die Endnutzerinnen verbessern.
Support und Schulung: Neben der technischen Expertise bieten Fachinformatikerinnen für Anwendungsentwicklung auch Support und führen Schulungen durch, um sicherzustellen, dass Kundinnen und Anwender*innen die entwickelten Softwareprodukte effektiv nutzen können.

  • Entwicklung und Umsetzung: FIAE konzipieren und realisieren kundenspezifische Softwareanwendungen.
  • Optimierung: Sie testen, dokumentieren und modifizieren bestehende Software.
  • Benutzeroberflächen: Entwicklung anwendungsgerechter und ergonomischer Interfaces.
  • Support und Schulung: Beratung, Betreuung und Schulung von Kunden und Benutzern.

Struktur der Umschulung

  • Praktische Ausbildung: Mindestens 6 Monate betriebliche Ausbildung.
  • Abschluss: Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK).
  • Sozialpädagogische Begleitung: Unterstützung in persönlichen und beruflichen Fragen, Workshops und Jobcoaching.

Inhalte

  • Lern- und Arbeitstechniken
  • Geschäftsprozesse und Organisation
  • IT-Systeme und Netzwerke
  • Fachspezifisches Englisch und Kundenbeziehungen
  • Qualitäts- und Projektmanagement
  • Systementwicklung und Anwendungslösungen
  • Bewerbungstraining und mehr

Zielgruppe

Arbeitssuchende mit oder ohne vorheriger Berufsausbildung, welche Interesse an einer Karriere im IT-Bereich haben.

Anforderungen

  • Wenn Sie einen Schulabschluss haben und über angemessene Deutschkenntnisse in Wort und Schrift verfügen, können wir anhand eines kleinen Tests gemeinsam herausfinden, ob diese Umschulung für Sie erfolgversprechend ist.

Perspektiven

  • Hohe Nachfrage: Stetiger Bedarf an IT-Fachkräften, besonders in der Anwendungsentwicklung.
  • Zukunftssicher: Vielfältige berufliche Entwicklungsmöglichkeiten in einer wachsenden Branche.
  • Karrierechancen: Sehr gute berufliche Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Abschluss

  • Offizielle Kammerprüfung (IHK).
  • Trägerinternes Zertifikat bzw. Teilnahmebescheinigung.
Dauer:

24 Monate in Vollzeit inkl. 6 Monate Praktikum (3640 h)

Teilnehmerzahl:

25 

Starttermine:

01.02.2024 oder 01.08.2024 (verspäteter Einstieg bis zu 8 Wochen möglich)

Fazit Umschulung Fachinformatiker/in

Eine Umschulung zum Fachinformatiker/in in der Fachrichtung Systemintegration bietet eine berufliche Neuorientierung und führt zu einem anerkannten Berufsabschluss. In der Informatik fokussieren die Teilnehmer auf die Grundlagen der Informationstechnologie und erwerben Fähigkeiten im Umgang mit Microsoft-Produkten sowie anderen IT-Systemen. Die Praxisorientierung dieses Programms ermöglicht es den Umschülern, direkt in Unternehmen zu arbeiten und relevante Berufserfahrung zu sammeln. Eine solide Weiterbildung ist integraler Bestandteil der Umschulung, um für die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerüstet zu sein. .

In der Fachrichtung Anwendungsentwicklung zielt die Umschulung ebenfalls auf einen qualifizierten Berufsabschluss in der IT-Branche ab. Die Teilnehmer erlernen die Entwicklung und Wartung von Systemen sowie die Gestaltung effizienter Geschäftsprozesse. Inhalte der Umschulung umfassen auch die Erstellung von Kommunikationslösungen und die Unterstützung bei betrieblichen IT-Systemen. Der Unterricht, angeleitet von erfahrenen Dozenten, legt besonderen Wert auf Praxisnähe, um fundierte Kenntnisse in Programmierung und Benutzerunterstützung zu vermitteln.

Sie schließt mit einer Abschlussprüfung ab, welche die realen Aufgaben in Unternehmen für die Teilnehmer abprüft. Eine Förderung, zum Beispiel durch einen Bildungsgutschein (Agentur für Arbeit oder Jobcenter) kann die finanzielle Last erleichtern, und erfolgreiche Absolventen können durch die Weiterbildungsprämie zusätzlich belohnt werden. Mit dem Zertifikat öffnen sich Türen in der IT-Welt, es stehen viele Wege in der informationstechnologischen Branche offen.

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